Gewaltsame Auseinandersetzung in Bremen-Osterholz, 35-Jähriger durch Messerstiche schwer verletzt.

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polizei 974410 1920Bild von TechLine

In der Nacht zu Mittwoch kam es im Bremer Stadtteil Osterholz zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, bei der ein 35 Jahre alter Mann durch Messerstiche schwer verletzt wurde. Gegen 22:10 Uhr gerieten etwa zehn Männer im Bereich einer Bushaltestelle in der Züricher Straße, auf Höhe der Graubündener Straße, aus bislang ungeklärten Gründen in einen handfesten Streit. Die Auseinandersetzung eskalierte, woraufhin die meisten Beteiligten flüchteten. Die alarmierten Einsatzkräfte der Polizei trafen kurze Zeit später ein und fanden den 35-Jährigen mit Stichverletzungen auf dem Gehweg. Er wurde umgehend von einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht und dort stationär aufgenommen. Sein Zustand ist stabil, es besteht keine Lebensgefahr. Zwei weitere, am Tatort angetroffene Männer im Alter von 38 Jahren erlitten Kopfverletzungen und wurden zur ambulanten Behandlung in umliegende Kliniken gebracht. Bisher machten die Beteiligten nur vage Angaben zum Hergang der Auseinandersetzung. Die Polizei Bremen sicherte vor Ort Spuren und stellte Beweismittel sicher. Die umfangreichen Ermittlungen dauern an.

Zeugenaufruf und Kontaktaufnahme

Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall in Osterholz geben können, werden dringend gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst zu melden. Eure Hinweise können entscheidend sein, um Licht in die ungeklärten Umstände dieser gewaltsamen Auseinandersetzung zu bringen. Ihr erreicht den Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0421 362-3888. Alles, was Ihr gesehen oder gehört habt, kann der Polizei helfen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und weitere Gewalt zu verhindern. Es ist wichtig, dass die Gemeinschaft zusammenhält und solche Vorfälle entschlossen bekämpft.

Sicherheit in Bremer Stadtteilen

Die gewalttätige Auseinandersetzung in Osterholz wirft erneut die Frage nach der Sicherheit in unseren Stadtteilen auf. Besonders besorgniserregend ist, dass dieser Vorfall in der Nähe einer Bushaltestelle stattfand, einem Ort, den täglich viele Menschen nutzen. Wir sollten alle wachsam bleiben und auf unsere Umgebung achten, um solche Vorfälle zu verhindern. Die Polizei und die Stadtverwaltung arbeiten kontinuierlich daran, die Sicherheit zu verbessern, aber auch die Bewohner können durch aufmerksames Verhalten und schnelle Meldungen von Auffälligkeiten einen Beitrag leisten. Eure Mithilfe ist besonders gefragt, um gemeinsam für ein sichereres Umfeld zu sorgen.

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