Studierendenwerk Bremen eröffnet neue Mensa

  • Von Daniel Hornick am

Uni Bremen

Das Studierendenwerk Bremen hat seinen Geschäftsbericht für das Jahr 2024 veröffentlicht und kann auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken. Ein Highlight war die Eröffnung der neuen Mensa am Domshof, die eindrucksvoll mit über 280 Sitzplätzen aufwartet. Diese Mensa liegt zentral im Forum Domshof der Universität Bremen und wurde mit einer Investition von 370.000 Euro vom Studierendenwerk Bremen geschaffen.

Der Standort hat sich schnell als neuer sozialer Mittelpunkt etabliert, wo bezahlbare und qualitativ hochwertige Verpflegung für Studierende angeboten wird. Im kommenden Wintersemester wird die Attraktivität des Standorts durch eine neue Kaffeebar im Eingangsfoyer noch gesteigert. Gleichzeitig wurden im vergangenen Jahr auch bedeutende Fortschritte im Bereich Umweltfreundlichkeit gemacht: In zwei Wohnanlagen konnten ambitionierte Nachhaltigkeitsprojekte erfolgreich umgesetzt werden. Besonders erwähnenswert ist die Finanzierung einer Photovoltaikanlage aus eigenen Mitteln, die umweltfreundlichen Strom für die Wohnanlage Emmy produziert. Zudem wurde die Wohnanlage Vorstraße an das Fernwärmenetz angeschlossen, was den CO₂-Ausstoß erheblich reduziert.

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Ehrlich Brothers kehren 2026 mit Jubiläumsprogramm "Diamonds" nach Bremen zurück

  • Von Daniel Hornick am
Ehrlich Brothers kehren 2026 mit Jubiläumsprogramm

Die Magier-Brüder, die EHRLICH BROTHERS, sind bekannt für ihre außergewöhnlichen Illusionen, die die Zuschauer in Staunen versetzen. Aufgrund der anhaltenden Ticketsnachfrage kehren sie mit ihrem Jubiläumsprogramm „Diamonds“ im Jahr 2026 für Zusatzshows nach Bremen zurück. Unter dem Motto „Die besten Illusionen aus 10 Jahren“ präsentieren Andreas und Chris Ehrlich am 23. Mai und am 24. Mai 2026 in der Bremer ÖVB-Arena ihre spektakulärsten Tricks. Bereits in den vergangenen Jahren haben die beiden Magier die Herzen ihrer Fans erobert und ihre Shows zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Die Ehrlich Brothers sind ein Garant für magische Momente und überraschende Augenblicke, die das Publikum verzaubern.

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Jugendliche attackiert, einer schwer verletzt, Täter flüchtig

  • Von Kai Schöning am

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Am Samstagabend, dem 28.06.2025, kam es in Bremen-Walle zu einem Vorfall, der für Aufsehen sorgt. Zwei junge Männer, 16 und 21 Jahre alt, waren in der Elisabethstraße unterwegs. Plötzlich wurden sie von einer etwa sechsköpfigen Gruppe angesprochen und der Jüngere letztlich sogar angespuckt. Daraus ergab sich eine handfeste Auseinandersetzung, bei der die Angreifer sehr schnell handgreiflich wurden. Sie schlugen die beiden Männer ins Gesicht und stießen sie zu Boden. Damit nicht genug, zog einer der Täter ein Messer und stach dem 21-Jährigen in den Rücken. Im Anschluss flohen die mutmaßlichen Täter zu Fuß, während der Verletzte ins Krankenhaus gebracht wurde. Ärztinnen und Ärzte entschieden, ihn stationär aufzunehmen, um sich um die Wunde zu kümmern. Diese Tat löst viele Fragen aus, die nun von den ermittelnden Behörden geklärt werden sollen. Gerade in solchen Situationen ist es wichtig, wachsam zu sein und im Zweifel die Polizei zu informieren.

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Fluch vor Polizei endet im Stadtgraben

  • Von Rado am

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An einem frühen Sonntag gegen 4.45 Uhr ereignete sich in Bremen-Mitte ein ungewöhnlicher Vorfall. Das Ganze spielte sich in der Nähe von Am Wall ab und begann vor einer Diskothek im Rembertiring. Dort sollte ein Sachverhalt geklärt werden, der einen 24-Jährigen betraf. Dieser Mann ergriff jedoch die Flucht und lief in Richtung Contrescarpe. Auf seiner panischen Flucht sprang er plötzlich in den Stadtgraben und wollte das andere Ufer erreichen. Nach wenigen kräftigen Zügen verlor er jedoch die Kontrolle über seinen Körper. Er tauchte unter Wasser und geriet spürbar in Panik. In diesem Moment bemerkte er, dass er nicht schwimmen konnte. Trotzdem versuchte er noch, sich über Wasser zu halten. Passanten wirkten beunruhigt und riefen nach Hilfe. Die alarmierten Einsatzkräfte zögerten nicht und sprangen ins kalte Wasser. Sie setzten alles daran, den 24-Jährigen zu retten. Nach einigen Augenblicken gelang es ihnen, ihn sicher an Land zu ziehen. Der Zusammenstoß mit der kalten Realität blieb für den jungen Mann nicht ohne Folgen.

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Körperliche Auseinandersetzung in Bremen-Findorff mit Schreckschusswaffe

  • Von Rado am

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Am Mittwochabend kam es in Bremen-Findorff zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Die Situation ereignete sich gegen 21:50 Uhr an der Ecke Worpsweder Straße und Borgfelder Straße. Mehrere Zeugen beobachteten, wie eine Gruppe lautstark in Streit geriet. Ein Mann feuerte laut Aussagen eine Schreckschusswaffe ab, was für Unruhe sorgte. Nach diesem alarmierenden Vorfall flüchtete der mutmaßliche Schütze mit einem weißen Mercedes in Richtung Eickedorfer Straße. Auch die übrigen Beteiligten verließen den Ort in verschiedene Richtungen. Die Polizei erreichte den Einsatzort kurz darauf und entdeckte eine Patronenhülse. Dieser Fund bestätigte die Vermutung eines Waffengebrauchs. Der Vorfall überraschte viele Menschen im Stadtteil und sorgte für Gesprächsstoff. Die Ermittlungen nahmen unmittelbar ihren Lauf, um Hintergründe zu klären und die beteiligten Personen zu ermitteln. Besonders die Verwendung einer Schreckschusswaffe weckte erneutes Interesse an Fragen der Sicherheit im öffentlichen Raum. Mehrere Anwohner berichteten anschließend von lauten Knallgeräuschen, die sie verunsicherten. Anlass dazu gab vor allem die Ungewissheit über mögliche scharfe Munition.

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Behörden kämpfen verstärkt gegen Hasspostings im Internet

  • Von Rado am

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Ein aktueller Einsatz in Bremen verdeutlicht, wie intensiv Behörden gegen verbale Angriffe im Netz vorgehen. Dabei handelte es sich um den 12. bundesweiten Aktionstag gegen Hasspostings. Die Polizei Bremen durchsuchte Wohnungen in Walle, Huchting, Neustadt und Horn-Lehe. Ermittelt wird gegen fünf Beschuldigte im Alter von 19 bis 68 Jahren. Darunter befinden sich vier Männer und eine Frau. Die Vorwürfe umfassen Volksverhetzung sowie das Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen. Sichergestellte Mobiltelefone und Datenträger sollen weitere Beweise liefern. Ein genauerer Blick auf diese Fälle zeigt, wie ernst das Thema Hassrede im Internet geworden ist. Die Fallzahlen strafbarer Online-Inhalte sind seit Jahren stark gestiegen. Zwischen 2021 und 2024 erfolgte eine Vervierfachung auf 10.732 Fälle. Dieser Anstieg wird durch die zentrale Meldestelle für strafbare Inhalte gefördert. Durch sie arbeitet das BKA eng mit anderen Behörden zusammen. Gemeinsam versucht man, das Dunkelfeld im Netz aufzuhellen. Du solltest deswegen bei auffälligen Posts nicht einfach wegsehen. Wenn dir strafbare Äußerungen begegnen, dann melde sie der Polizei und stelle eine Anzeige.

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Großrazzia gegen bandenmäßigen Cannabishandel

  • Von Rado am

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In Bremen und Niedersachsen kam es am Montag zu einer groß angelegten Aktion der Polizei Bremen und der Staatsanwaltschaft Bremen. Im Mittelpunkt stand der Verdacht auf einen bandenmäßigen Handel mit Cannabis in nicht geringer Menge. Nach offiziellen Angaben wurden im Zuge dieses Ermittlungsverfahrens insgesamt 14 Wohnungen in Bremen und sieben in Niedersachsen geprüft. Spezialeinheiten, Diensthunde und Einsatzkräfte aus beiden Bundesländern kamen zum Einsatz, um Beweismittel sicherzustellen. Im Fokus standen acht Männer im Alter von 31 bis 72 Jahren, die im Verdacht stehen, Cannabis überregional und international zu vertreiben. Wenn du dich fragst, wie umfangreich diese Durchsuchungen ausgefallen sind, wirfst du am besten einen Blick auf die beschlagnahmte Menge an Cannabis sowie die sichergestellten Gegenstände. Bei dieser konzertierten Maßnahme ging es den Ermittlern darum, die Strukturen hinter dem mutmaßlich professionell organisierten Netzwerk aufzudecken. Zudem hatten sie den Auftrag, mögliche Verbindungen im bundesweiten Raum zu überprüfen, was die Zahl der beteiligten Objekte und Einsatzkräfte erklärt.

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Polizei warnt vor Betrügern die junge Leute anwerben

  • Von Rado am

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Viele Clubs und soziale Netzwerke sind momentan Schauplatz einer Masche, die vor allem junge Leute zwischen 15 und 20 Jahren ins Visier nimmt. Laut der Meldung vom 23.06.2025 gegen 09:26 Uhr warnt die Polizei Bremen eindringlich davor, dass Betrüger gezielt auf gutgläubige Personen zugehen, um sie als sogenannte „Money Mules“ anzuwerben. Hinter dieser Bezeichnung steckt das Vorgehen, ein fremdes Bankkonto für kriminelle Geldtransfers zu nutzen. Oft tarnt sich das Ganze als scheinbar harmloser Nebenjob, bei dem Ihr angeblich nur kurz Geld empfangen und gegen eine kleine Provision weiterleiten sollt. Doch dieses einträgliche Angebot entpuppt sich fast immer als Geldwäsche, die nach § 261 StGB eine strafbare Handlung darstellt. Jugendliche und junge Erwachsene lassen sich schnell locken, weil es unkompliziert klingt und kaum Aufwand erfordert. Doch wer sein Konto für dubiose Überweisungen hergibt, macht sich strafbar und riskiert neben einer möglichen Kontosperrung auch Probleme mit der Schufa. Die Polizei rät daher dringend, ausdrücklich auf Angebote zu verzichten, bei denen Ihr Eure Kontodaten irgendwelchen Fremden freigebt.

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Autokorso bei Hochzeit in Bremen verursacht Verkehrsbehinderungen

  • Von Rado am

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Am Samstagabend, dem 21.06.2025, fiel in Bremen-Hemelingen ein spontaner Autokorso auf, der anlässlich einer Hochzeit in Fahrt geriet. Mehrere Zeugen bemerkten die Fahrzeugkolonne zunächst im Hemelinger Tunnel und beobachteten, wie sie sich anschließend über die Pfalzburger Straße in Richtung Stresemannstraße verlagerte. Durch wiederholtes Abbremsen und niedrige Geschwindigkeiten kam es zu erheblichen Behinderungen anderer Verkehrsteilnehmer. Zu allem Überfluss befuhren einige Wagen zeitweise die Gegenfahrbahn, während tanzende Personen auf der Straße für zusätzliche Unübersichtlichkeit sorgten. Die Polizei Bremen ging der Sache umgehend nach und kontrollierte alle Beteiligten. Dabei wurden Personalien aufgenommen und eindringliche Gespräche über die Verantwortung im Straßenverkehr geführt. Nachdem die Fahrzeuge einzeln weiterfahren durften, fertigten die Einsatzkräfte eine Strafanzeige wegen Nötigung im Straßenverkehr sowie mehrere Ordnungswidrigkeitenanzeigen. Mit deutlichen Worten betonte die Polizei, dass die Freude über eine Hochzeitsfeier niemanden dazu berechtigt, grundlegende Verkehrsregeln außer Acht zu lassen.

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Umfangreiche Verkehrsüberwachung in Bremer Überseestadt durchgeführt

  • Von Rado am

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In der Bremer Überseestadt sind am vergangenen Wochenende umfangreiche Verkehrskontrollen durchgeführt worden, die für einiges Aufsehen gesorgt haben. Laut Angaben der Polizei Bremen standen dabei besonders Raser, sogenannte Poser und mögliche Verstöße gegen die Verkehrsregeln im Fokus. Die Einsatzkräfte hielten von Samstag auf Sonntag, im Zeitraum vom 14.06.2025 bis zum 15.06.2025, zahlreiche auffällige Fahrzeuge an. Neben überhöhter Geschwindigkeit fiel vor allem auf, dass mehrere Fahrer sich nicht an die Anschnallpflicht hielten oder in Halteverboten parkten. Hinzu kamen Kontrollen im Zusammenhang mit mutmaßlichem Drogenkonsum, bei denen mindestens ein Fahrzeug sowie ein E-Scooter aus dem Verkehr gezogen wurden. Wer in dieser Zeit den Kommodore-Johnsen-Boulevard im Ortsteil Walle passierte, konnte das erhöhte Polizeiaufkommen kaum übersehen. Obwohl es sich hier um eine wiederkehrende Maßnahme handelt, wurde erneut klar, dass besonders an den Wochenenden eine Vielzahl an zum Teil hochmotorisierten Wagen in der Gegend unterwegs ist. Die festgestellten Verstöße reichten von Geschwindigkeitsübertretungen bis hin zu ungeeigneten Parkmanövern. Insgesamt hat sich gezeigt, dass eine konsequente Überwachung der Verkehrsregeln in diesem Areal nach wie vor notwendig ist, um Anwohner und andere Verkehrsteilnehmer zu schützen.

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