Osteria Schlachte

  • Von Daniel am

Osteria an der Schlachte

Was die Mama in der heimischen Küche, war die Osteria in der Gastronomie ein Garant für die ursprüngliche  Zubereitung der Speisen, für eine Küche der Provinzen. In der Osteria wird noch immer das Einfache hochgeschätzt.

,,La scienza in cucina e l‘arte di mangiare bene"- so wohlklingend kam 1891 das zum Klassiker gewordene Rezeptbuch über die Vielfalt der italienischen Küche daher. Das Lexikon der regionalen Spezialitäten ist ein Bestseller bis zum heutigen Tage. Zwanzig Jahre hatte der Autor  Pellegrino Artusi Rezepte aus allen Teilen des Landes gesammelt. Hatte das Wissen der bäuerlichen Mamas geplündert und sich in den Lokalen klug gemacht, die traditionell hausgemachte Qualität feilboten: den Osterias.

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Kangeroo-Island

  • Von Daniel am

kangaroo island

An unserer wunderschönen Schlachte liegt auch das "Kangeroo Island". Es war im Juni 1999, als die Schlachte noch in ihrem "Rohzustand" war und es erst die ersten Läden Osteria, Moto, Paulaner´s und das damalige LaPaLoMa gab, als die Gründer des Kangerro Islands beschlossen sich selbständig zu machen. Australien, für mich der tollste Kontinent auf dieser großen weiten Welt, ist Bremen somit ein Stück näher gekommen. Die Eröffnung wurde am 06.08.1999 gefeiert. Im Kangeroo Island gibt es natürlich Forsters zu trinken! Aber auch eine Vielzahl an Cocktails macht die Bar zu einem beliebten Punkt an der Schlachte.

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Schüttinger

  • Von Daniel am
Schüttinger Bremen

Schüttinger ist nichts für Miesepeter oder Trauerklöße. Denn an den langen Holztischen geht’s gesellig zu und getrunken wird das süffige, untergärige Schüttinger. Der selbstgebraute Gerstensaft schmeckt nach mehr und so bleibt es selten beim ersten Glas. Kein Wunder, daß das Schüttinger bei allen so beliebt ist. Auf langen Bänken rückt man gern zusammen. Und wenn man sich noch nicht kennt, kommt man sich schnell näher. Die alte Bremer Tradition der Hausbrauereien wurde durch die Schüttinger Gasthausbrauerei seit 1990 wieder zum Leben erweckt. Sie ist damit die älteste Gasthausbrauerei in der Hansestadt Bremen und produziert das einzige echte Bremer Bier.

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Gastro - Kritik: Brasilianer Panthera Rodizio

  • Von Anne Rose am

panthera_rodizio.gifAm Samstag waren wir im Panthera Rodizio am Bahnhof essen. Der erste Eindruck ließ auf einen sehr angenehmen Abend hoffen. Das Lokal war gut gefüllt und am Eingang wurden uns gleich die Gadrobe abgenommen.

Leider verwandelte sich der gute Eindruck am Ende in einen schlechten Eindruck. Wir bestellten beide das Rumpsteak. Das eine Steak sollte englisch gebraten werden und das andere Steak medium. Das erste Steak war nach 2 Minuten auf dem Tisch, nur das andere Steak fehlte noch. Wir waren noch nicht einmal damit fertig den Salat vom Salatbuffet zu holen. Als mein Steak dann kam musste ich sehr lange auf einem Stück rumkauen und habe es am Ende trotzdem nicht runterbekommen.

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Gastro - Tipp: Theatro

  • Von Daniel am
THEATRO Bremen
Das Restaurant Theatro befindet sich direkt am schönen Goetheplatz in unmittelbarer Nähe zum Goethetheater. Ob nun ein Firmenevent stattfinden soll oder man einfach nur gemütlich enen Kaffee trinken möchte - das Theatro bietet seinen Gästen viel! Das Frühstücksangebot ist sehr vielfältig und auch für die Leute, die sonst nicht frühstücken, ist es schwer bei diesem Angeboten nein zu sagen. Tapas, Pizzen oder Steak - jedes Schleckermaul kommt hier auf seine Kosten. Das Theatro bietet auch einen Mittagstisch an. Die Preise für die Gerichte sind fair.

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Gastro - Tipp: Rauchs Cafè & Bar

  • Von Anne Rose am

Rauchs Cafe und Bar

Die Idee das für das Rauchs Cafè & Bar kam den beiden Inhabern Monika und Matthias Rauch in Italien. Sie waren so angetan von den italienischen Cafès, die von frühmorgens bis in den frühen Abend immer ein gutes und dennoch günstiges Angebot von Kaffeespezialitäten im Angebot hatten, dass sie das selbst in Deutschland verwirklichen wollten. Im Bremer Faulenquartier fanden sie dann das geeignete Altbremer Jungstilgebäude. Die traditionelle kleine Bremer Kaffeerösterei Münchhausen liegt in unmittelbarer Nähe und sorgt für täglich frischen Kaffeegenuss. Schokoküsse und Marzipan von der Bremer Firma Mayer Junior versüßen den Tag und runden einen Besuch gelungen ab. Ob duftenden Kaffee, Cappucino oder Latte Macchiato, ein schönes Glas Merlot oder Chardonnay - auch das gezapfte Bier, leckere Säfte, frisch zubereitete Brötchen, Sandwiches, Salate, Croque Monsieur und gebackenen Kuchen kann man im Rauchs Cafè & Bar genießen - und das alles zu angenehmen Preisen in einem gemütlichen Ambiente.

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Gastrotipp: Suppito

  • Von Anne Rose am
SUPPITO
Im Richtweg liegt unser Gastro-Tipp "Suppito". Hier steht die gesunde Ernährung im Vordergrund. Es gibt tägliche eine große Auswahl an Suppen und Salatvariationen. Von der schwäbischen Maultaschensuppe über ligurischen Minestrone ist alles dabei!

Die Gerichte werden täglich frisch zubereitet. Ein super leckeres und auch noch gesundes Mittagessen! Besondern sinnvoll ist das Drive-In für Fahrräder. Die Radfahrer bekommen ihre Mahlzeit dann direkt über Durchreiche zum Mitnehmen. Damit man nicht so lange warten muss kann man sein Essen auch vorher übers Telefon bestellen und bei der Abholung ist dann alles schon fix und fertig.

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Gastro - Tipp: Bistro A300

  • Von Anne Rose am

bistro a300

Heute in unserem Gastro - Tipp: das Bistro A300 in unmittelbarer Nähe zum Flughafen. Aber bei dem Namen war das ja nicht anders zu erwarten. Das Bistro bietet seinen Gästen ein angenehmes Ambiente und ist sehr nützlich um dem Alltagsstress zu entfliehen.

Das Bistro bietet einen täglich wechselnden Mittagstisch. Der Tagesteller kostet 5,00 €, der Tagestipp 6,00 € und das Lunchbuffet bekommt man für 8,20 €. Ein Salatteller vom Buffet kostet 2,40 €. Die Karte bietet dann auch noch eine leckere Auswahl an Gerichten. Besonders nett klingen die "feurigen Nachos"! Aber auch in Fragen Catering ist das Bistro A300 die richtige Adresse!

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RIVA Delmenhorst

  • Von Anne Rose am

riva delmenhorst

Gestern Abend besuchten wir das Riva in Delmenhorst. Eine geschmackvolle Lounge - Atmosphäre läd zum Verweilen ein. Das Lokal ist in Rottönen gehalten und das sorgt für eine warme und gemütliche Stimmung. Leider ließ der Service des Personals etwas zu wünschen übrig.

Wir bestellten überbackene Kartoffelspalten mit Käse, einen Mix - Teller, einen Bauernsalat und eine Ofenkartoffel. Als Erstes wurde der Bauernsalat und der Mix - Teller serviert. Leider fehlte bei dem Salat das Essig- und Öl und als Antwort bekam man, dass das Essig- und Öl bereits im Salat enthalten ist, obwohl das nicht stimmte. Bis man seinen Salat dann würzen konnte verging einige Zeit. Anstatt Balsamico - Essig wurde einfach ganz normaler Essig serviert.

Der Mix - Teller schmeckte sehr gut. Auf die Ofenkartoffe musste man dann auch wieder einige Zeit warten, aber auch die Ofenkartoffel schmecke hervorragend. Die Kartoffelspalten folgten ungefähr 45 Minuten später. Alle hatten natürlich bereits aufgegessen und der hungrige Gast konnte da schon einmal ungeduldig werden.

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Gastro - Tipp: Concordenhaus

  • Von Anne Rose am

Concorden Haus

Die Schwerpunkte  des Concordenhaus liegen vor allem in den leckeren Bremer Spezialitäten. Mitten im schönen Bremer Schnorrviertel liegt das Restaurant. Das wunderschöne Gibelhaus war früher vermutlich ein Kontor- und Backhaus.

Im Jahr 1950 bekam das Haus dann den Namen "Concordenhaus". Über die Geschichte des Hauses gibt es weitere Informationen auf der Homepage des Restaurants zu lesen. Auf der Abendkarten stehen Speisen wie heiße Ofenkartoffeln, gebackener Camambert oder auch Granat und Matjes. Die Preise sind den Speisen angemessen.

Das Concordenhaus bietet aber noch viel mehr. Es gibt Frühstück, die Möglichkeit zu brunchen und einen Mittagstisch. Desweiteren können dort auch Feiern ausgetragen werden, wie z. B. die anstehende Weihnachtsfeier. Der Saal fasst 60 Personen. Je nach Saison gibt es dort auch leckeren Spargel.

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