„Gutes Essen hält Leib und Seele zusammen", das wussten schon die Dominikanermönche, die 1253 das Katharinenkloster errichtet haben. Die alten Mauern dieses Klosters im Stadtwirt erinnern Sie heute noch daran. Die fleißigen Mönche wussten nach getaner Arbeit eine leckere Mahlzeit mit frischen Zutaten aus dem Klostergarten zu schätzen. Einen solchen Moment des Verweilens wünschen wir uns für Sie. Wenn Ihnen danach ist, können Sie bei fast jedem Wetter auch draußen sitzen. Unser teilweise überdachter Aussenbereich bietet ein nettes Plätzchen, um das Leben in der Passage aus erster Reihe zu genießen.

Manch ein Bremer ahnt nicht, welche historischen Schätze sich im Katharinenklosterhof verbergen. Umso besser, dass Matthias Cordes mit guter deutscher Küche im neuen „Stadtwirt“ der anspruchsvollen Bremer Kundschaft nun einen Grund gibt, sie neu zu entdecken.
„Die moderne Einrichtung des „Stadtwirt“ unterstreicht perfekt die alten gotischen Räume des Klosters von 1253. Kombiniert mit konsequent hochwertiger deutscher Küche, die sich an regionalen Spezialitäten und der Frische der Saison orientiert, ist es das, was der Bremer Innenstadt fehlt“, so Matthias Cordes. Er betreibt neben dem „Stadtwirt“ bereits erfolgreich das „Wirtshaus“ in der Hamburger Straße.
Der „Stadtwirt“  im Katharinenklosterhof wird außerdem durch die „Stadtbar“ ergänzt, die mit ihrem stimmungsvoll erleuchteten Backstein-Kreuzgewölbe in Bremen ihresgleichen sucht. Nach einem Blick auf die umfassende Wein- und Cocktailkarte gibt es nun wirklich viele Gründe, hier nach dem Stadtbummel oder getaner Arbeit das Ambiente zu genießen.