Buch Tipp: Der siebte Tod
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Das Buch "Der siebte Tod" ist auf eine ganz interessante Art und Weise geschrieben. Erzählt wird die Geschichte nämlich mal nicht aus Sicht eines Cops oder eines Opfers sondern aus Sicht des Mörders. Der Autor ist Paul Cleave.
Zum Inhalt: Joe hat sein Leben scheinbar fest im Griff - tagsüber jobbt er als Putzmann bei der Polizei, abends geht er anderen Tätigkeiten nach. Er denkt daran, seine Fische zweimal täglich zu füttern und seine Mutter mindestens einmal pro Woche zu besuchen, obwohl er ihren Kaffee ab und zu mit Rattengift verfeinert. Er stört sich kaum an den Nachrichten über den Schlächter von Christchurch, der - so wird behauptet - sieben Frauen umgebracht hat.
Joe weiß, dass der Schlächter nur sechs getötet hat. Er weiß es ganz einfach. Und Joe wird diesen Nachahmer finden; er wird ihn für die eine Tat bestrafen und ihm die anderen sechs Morde anhängen. Ein perfekter Plan, denn er weiß bereits, dass er die Polizei überlisten kann. Das Einzige, was noch getan werden muss, ist, sich um all die Frauen zu kümmern, die nicht aufhören, ihm im Weg zu stehen.
Auch der Autor wird in den höhsten Tönen gelobt! So steht zum Beispiel in dem Klapptext:
"Was für ein großartiges Talent!"
Courier Mail
"Cleave liefert faszinierende Einblicke in das Innenleben eines Serienkillers."
Sunday Telegraph
"So intensiv, dass Sie sogar im Sommer Gänsehaut bekommen"
Petra
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