Die Sieben Faulen

  • Von Daniel am

Die Sieben Faulen

Als die Stephansstadt noch nicht gebaut war, befanden sich in dortiger Gegend nur Kohlhöfe und Ackerland. Aber die Ländereien waren nur von mittelmäßigem Ertrage; denn ein großer Theil bestand aus Sandboden, und die niedrig gelegenen Striche waren der Ueberschwemmung der Weser ausgesetzt. Da hielt sich denn, wenn auch der Fluß schon längst in seine Ufer zurückgetreten war, das Wasser in den Niederungen bis tief in den Sommer hinein, und giftige Dünste, ausgebrütet von den heißen Sonnenstrahlen, verpesteten die Luft. Darum wurde die ganze Umgegend auch sehr wenig bewohnt, und nur die ärmeren Bürger, welche hier ein Stück Land besaßen, und für die eine Wohnung in der eigentlichen Stadt zu theuer war, hatten sich hier angesiedelt.

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Die Bremer Gluckhenne

  • Von Daniel am

Die Bremer GluckhenneDer Himmel war trübe und bewölkt und schaute drohend herunter auf ein Häuflein armer heimatloser Menschen, Männer, Weiber und Kinder, die mit ihren Kähnen mitten im Strom fischten.

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Interview: Kris Menace

  • Von Lars am

Interview: Kris Menace

Am 10. Juni ist mit KRIS MENACE ein weiterer Top-Produzent, Remixer und DJ zu Gast bei der Houserocker im Bremer Modernes. Als einer der wohl meist gefragten Produzenten dieser Zeit gelingt ihm der Spagat zwischen Underground und Massenkompatibilität wie kaum ein anderer. Artist PR sprach mit dem vielbeschäftigten Sympathieträger KRIS MENACE

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Unter Deutschen Betten

  • Von Denise Claudia Schröter am

Unter Deutschen BettenDie von ihren Kunden als „resolute Dreißigjährige“ beschriebene Justyna Polanska bringt uns in ihrem Werk „Unter deutschen Betten“ humorvoll die Heterogenität deutscher Haushalte näher: Von den Überresten eines vermissten Hamsters, einem vollständigen Zehnagel bishin zu benutzen Tampons werden viele der Assoziationen bestätigt, welche beim Lesen des Titels in den Sinn kommen. Formal ist das Buch in kleine Geschichten aufgeteilt. Dank der Parataxen ist es auch den Leselmuffeln möglich, ein Buch schnell und einfach zu lesen. Für die Leute, die sich für die Kurzgeschichten nur wenig begeistern können, können sich am Ende des Werkes über zahlreiche potenzielle Putztipps informieren. Am Rande fügte die Autorin biographische Elemente ein, welche einen Einblick in das Leben als Migrant in Deutschland geben.

Ende der Petition Tanzverbot

  • Von Kai Schöning am

Ende der Petition TanzverbotDie Petition zur Abschaffung des Tanzverbotes ist nach 6 Wochen mit 790 Mitzeichnern zu Ende gegangen. Damit ist sie die bisher viertstärkste Onlinepetition welche jemals an die Bremische Bürgerschaft gestellt wurde. In den kommenden Wochen wird der Petitionsausschuss routinemäßig eine Stellungnahme des Senators für Inneres anfordern und dann besprechen. "Eine Rückmeldung noch vor der Sommerpause wäre wünschenswert, ist jedoch leider unwahrscheinlich", sagt Maurice Mäschig, Initiator der Petition. "Da die Aktion langfristig angelegt ist, stört mich das nicht weiter. Es wäre aber unverschämt gegenüber den fast 800 Unterstützern, wenn die nach der Wahl Verantwortlichen die Behandlung des Themas bis zum Tanzverbot am Totensonntag (Anm: 20.11. ab 4 Uhr morgens) hinauszögern".

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Daisys Diner Oyten

  • Von Kai Schöning am

daisys

Daisy’s Diner ist eine Erlebnisgastronomie, die einem typisch amerikanischem Diner-Restaurant entspricht. Hier lebt der Stil der „Happy Day‘s“ des Amerikas der 50er und 60er-Jahre wieder auf. Bereits die aufwendig architektonische und optische Außengestaltung mit viel Aluminium, Neon und Glas erinnert an die Zeit von Pettycoat und Rock’n’Roll. Das konsequente Design der Inneneinrichtung mit glänzendem Edelstahl, den typischen Sitz-Boxen aus dunkelgrünem Leder, die mit Neon- und Emaille-Schildern bunt dekorierten Wände und der heiße Sound der „Roaring-Fifties“ aus alten Jukeboxen lassen einen Besuch im Daisy’s Diner zum Erlebnis werden.

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Osterwiese 2011

  • Von Daniel am

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Vom 15.04. bis zum 01.05.2011 findet in Bremen wieder die Osterwiese auf der Bürgerweide statt. Täglich von 13.00 - 23.00 Uhr warten wieder zahlreiche Karussells, Spiel- und Belustigungsgeschäfte, Autoscooter, Verlosungsgeschäfte, Schießbuden und Buden mit Bier und Bratwurst auf die Bremer und lassen die Herzen höher schlagen!

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Passion 2011

  • Von Kai Schöning am

Passion 2011

Am kommenden Wochenende findet in Bremen die Funsport Messe Passion statt. Die Passion ist allerdings nicht nur eine Messe. Sie ist ein Contest, Event und Party in Einem. Der Besucher darf nicht nur zuschauen und sich informieren, er soll auch mitmachen und ausprobieren – zum Beispiel das Einradfahren oder den Surf-Simulator. Und wem die Trendsportarten Headis, Cross-Boccia, Slackline oder Tamborello noch fremd sind, der kann diese Bildungslücken vor Ort in den Messehallen 6 und 7 schließen.

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Kaffeepause

  • Von Kai Schöning am

kaffeepause

Die Hamburger Straße ist um eine kulinarische Attraktion reicher: Kurz hinter der St. Jürgen Straße, direkt gegenüber der Schule heißt es nun von Kaffeepause für alle. Inhaberin Mara Stelling erfreut die Schüler, Lehrer und Nachbarn mit vielen selbst gemachten Köstlichkeiten wie Kuchen, Torten, Muffins und Waffeln sowie kleinen Snacks und täglich wechselnden Mittagsgerichten. Dazu gibt es eine große Auswahl gekühlter Getränke und natürlich jede Menge heißer Kaffee-Spezialitäten - alles natürlich auch zum Mitnehmen. Und wer direkt in der Kaffeepause Pause macht, kann in entspannter Atmosphäre dank kostenlosem W-Lan im Internet surfen oder in den zahlreichen Tageszeitungen schmökern.


Adresse

Kaffeepause
Mara Stelling
Hamburger Str. 13
0421 – 43 66 95 14
0171 – 35 68 100


Öffnungszeiten

Mo - Fr: 7 bis 18 Uhr
Sa: 9 bis 18 Uhr
So: 14 bis 18 Uhr

Samba Karneval 2011 in Bremen

  • Von Kai Schöning am

Samba Karneval 2011 in Bremen

Es ist Samba Karneval in Bremen. Und wenn Werder den Bremern nicht einheizen kann - der Samba Karneval konnte das! Bei sonnigem Wetter startete traditionell um Punkt 12 Uhr der Karnevalsumzug auf dem Rathausplatz mit dem Glockenschlag des Doms! Die heißen Rhytmen und die tollen Kostüme waren noch bunter, abwechslungsreicher und fantasievoller als je zuvor. Und auch viele Besucher haben sich Mühe gegeben und sich geschminkt, verkleidet oder gar eigene Masken gebastelt.

Wie jedes Jahr ein Höhepunkt in Bremen - und mit dem Motto Carneval theatral traf man den berühmten Nagel wieder direkt auf den Kopf! Mehr als 120 Gruppen und 2000 Tänzer, Drummer und Künstler waren in diesem Jahr zwischen Marktplatz und Steintor tanzend dabei - und die weit über 20.000 Besucher dürften mehr als begeistert gewesen sein! Wir haben für euch viele, viele schöne Eindrücke festgehalten und wünschen nun viel Spass mit den Fotos vom Samba Karneval 2011 aus Bremen.

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